"....Das
kannst du innerhalb von 72 Stunden tun, um dein Basistraining zu
verbessern:
Abwechslung:
Sorge
für Abwechslung, in dem du das ausgewogene Basistraining garnierst
mit Frequenz orientiertem Training in der Koordinationsleiter, mit
ein paar Liegestützen, mit sogenannten Burpees, Kniebeugen und gerne
auch Klimmzügen auf Spielplätzen, an denen du beim Laufen
vorbeikommst.
Neues
lernen:
Das
Basistraining ist für erfahrene Läufer auch die Zeit etwas Neues zu
lernen und auszuprobieren: Gehe bouldern und klettern, lerne
Klimmzüge, lerne Kraulschwimmen, übe Seilspringen. Oder räume zu
Hause auf, repariere die Fahrräder oder mache deine Steuererklärung.
Allerdings
liegt hier die Betonung hier auf: lernen und ausprobieren. Bringe in
das Seilspringen nicht die hohe Intensität ein, die beim Laufen in
dieser Phase fehlt.
Zeitliche
Begrenzung:
Begrenze
dein Basistraining. Mache es nicht endlos. Die genannten Zeiträume
kannst du noch um 1 – 2 Wochen ausdehnen, aber mehr ist nicht zu
empfehlen, da die Progressionen sonst für eine zu lange Zeit fehlen.
Das würde nur zu Leistungsstagnation führen oder sogar zu
Leistungsrückschritten.
Wenn du als alter Haudegen und erfahrener Läufer viele oder lange Trainingsausfallzeiten hattest, ist – je nach Dauer des Trainingsausfalls – entweder ein Basistraining oder ein fundamentaler Neuaufbau nötig. Das ist nicht schlimm. Das ist vernünftig......."
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Aus: "Die 12 größten Fehler im Lauftraining" / von: Jörg Linder - erhältlich nur bei: amazon.de
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JÖRG LINDER
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Mail: info@aktiv-training.de
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